Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

 

 

Wir erleben in unserem Avatar („Avatar“ ist ein Sanskrit-Wort und bedeutet „Abstieg“. Im Allgemeinen kann es sich auf eine neue, unerwartete oder revolutionäre Person oder ein neues, unerwartetes oder revolutionäres Ereignis beziehen. Insbesondere wird es verwendet, um sich auf das Erscheinen einer Gottheit auf der Erde zu beziehen, sei es in menschlicher Gestalt oder als Erscheinung, mannigfaltige Erfahrungen.

 

Die menschliche Gestalt kann als Avatar bezeichnet werden, da wir in uns Gott verankert haben entspricht der Text in grober Form der Entsprechung.

 

Wobei ich mich bei google immer gerne bedeckt halte, da die Cyber Welt hier nach eigenen Regeln arbeitet.

 

 

Wenn wir nun Erfahrungen in der falschen Schublade geparkt haben, dann wird es schlussendlich so sein, das wir irgendwann an ihr vorbeigehen werden und Sie wird leicht geöffnet sein!

 

Vielleicht Linsen wir etwas hinein, vielleicht öffnen wir die Büchse der Pandora auch beherzt.

 

Und da wir in unserem Avatar mehr als nur eine unerwartete Person und Ereignisse abgespeichert haben, wird sich eine Vielfalt an Personen und Ereignissen zeigen.

 

Bei tiefen Problemen und Abspeicherungen zeigen Sich meist körperliche Merkmale oder die Körper-Geist-Seele Symbiose ist nicht im Einklang.

 

Um Personen zu definieren die am Werke sind, benutze ich gerne das Symbolon um diese zu entdecken.

 

Ein Kartenbild oder eine Source Legung eignet sich dann dazu, der Erfahrung die Möglichkeit zu geben sich zu wandeln.

 

Wandlung bedeutet, Sichtbarkeit von Schatten, Integration von Licht.

 

Bilder sind leichte Kost, das Sie unsere Seele in Sekundenschnelle erreichen und Impulse setzen.

 

Kartenlegen ist eine Arte der Bewusstmachung, nicht mehr nicht weniger.

 

Mit den Informationen darf man sich auf die Reise begeben.

 

Der Mensch muss sich alleine auf den Weg der Erkenntnis begeben. Die Bilder sind lediglich Impulse.

 

Die Übergabe meiner Worte und meiner Übergaben, sind lediglich das was in ihrem Feld bereits steht.

 

Zukünftige Erfahrungen obliegen ihrem Sein. Sie tätigen diese ohne Zutun einer Beeinflussung.

 

Lediglich kann man Wege der Überlegung durchspielen, und Personen und Ereignissen einen neuen Namen geben.

 

Das alleine bedeutet Wandlung und die Erfahrung wird als eine andere abgespeichert.